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"E2 E-Rohre" - Anwendungen

Seit igus® Mitte der 80er Jahre die ersten zu öffnenden und (zweiteiligen) E-Rohre vorgestellt hat, ergänzen viele Zusatzteile und Verbesserungen das Programm. E-Rohre sind einsetzbar in Bereichen mit heißen Spänen, Schmutz und Staub, die durch Holzbearbeitung, Stahlwerke, Zellstoff, Textilien, in der Landwirtschaft, Kohlewerke und durch viele andere ungünstige Umgebungsbedingungen entstehen. Entscheiden Sie sich für die kostengünstige, alternative Serie R100 für Anwendungen mit langsamen und mittleren Geschwindigkeiten. Serie R für höhere Geschwindigkeiten.

Typische Industriezweige und Anwendungen

Allgemeine Maschinen, Materialtransport, Baumaschinen, Lange Verfahrwege in vielen Industriezweigen, Halbleiter, ESD Versionen, Theater- und Unterhaltungsbranche, Fahrzeuge.
E2 Rohre in einem Bereich mit heißen spänen in einer Werkzeugmaschine
U -förmig unterstütztes E-Rohr bei hoher Querbeschleunigung
Serie R68 in einer Apfelsortieranlage, in ständigem Kontakt mit Feuchtigkeit und Schmutz Serie R68 in einer Apfelsortieranlage, in ständigem Kontakt mit Feuchtigkeit und Schmutz.
igus® Energierohr Stehende Anwendung, Unterstützung der 1. Kettenglieder - Serie R68 Stehende Anwendung, Unterstützung der 1. Kettenglieder - Serie R68
igus® Energierohr Serie R58 im direktem Spänebereich einer Werkzeugmaschine igus® Energierohr Serie R58 im direktem Spänebereich einer Werkzeugmaschine
igus® Energierohr Serie R68 auf der Seite liegend igus® Energierohr Serie R68 auf der Seite liegend
E-Rohre der Baureihe R sind auch für kleine Einbauräume und hohe Geschwindigkeiten bestens geeignet. Hier fertig konfektioniert mit Hydraulikleitungen und Anbauteilen
E2 E-Rohre seitlich freitragend im Spänebereich eingebaut

Straßenbahnweichen

Durch den zum Einsatz kommenden Wekstoff prallen selbst Späne bis zu einer Temperatur von 850 °C spurlos ab.

Kunststoff-Energiekette in Werkzeugmaschine für Studentenprojekt

Wieder ist ein tolles Projekt am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München mit 5 Studenten auf den Weg gebracht worden.

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