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Robotergreifarm für Einsatz in Forschung und Lehre

Christian Bolz hat im Rahmen seines Maschinenbaustudiums an der Berufsakademie Lörrach einen Greifarm für den autonomen mobilen Roboter EDUARD der Akademie konstruiert.
Greifarm als Grundlage für Programmierungslehre.
1

Arm durch Gleitlager gelagert

2

Kompletter Greifer

3

Drehbare Grundplatte

4

Mobiler Roboter

Schwerpunkt der Aufgabenstellung für den Greifarm waren einfache Verfahrbewegungen, leichte Bauweise sowie ein möglichst großer Aktionsradius. Der Aktionsradius wird durch zwei bewegliche Arme, die auf einer drehbaren Grundplatte angebracht sind, erreicht. Angetrieben werden sie durch Schrittmotoren, die auf der Gehäuseoberseite des Roboters befestigt sind.
Einsatz findet die mechanische Konstruktion in der Lehre. Die Bewegung des Greifarms soll nämlich durch eine Programmierung gesteuert werden, die von den Studenten der Berufsakademie noch zu erarbeiten ist. „Konstruktion und EDV werden in Zukunft immer mehr miteinander verschmelzen. Mithilfe des Roboter-
greifarms können wir unseren Maschinenbaustudenten das Themenfeld Program-
mierung sehr praxisorientiert näher bringen“, erklärt Prof. Heusler, der die Studienarbeit betreut hat.
Greifarm mit iglidur® G gelagert.
Warum igus®? „Weil die Gleitlager von igus® leicht und geräuscharm sind. Außerdem laufen sie ohne Schmiermittel und sind auch noch wirklich kostengünstig“, so Prof. Heusler, der sich mit Projektverlauf und -ergebnis sehr zufrieden zeigt.

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